70 Jahre GCJZ Dortmund e.V.

Rede von Alexander Sperling, Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dortmund, anlässlich des Festaktes zum 70-jährigen Bestehen der GCJZ im Dortmunder Rathaus am 22. September 2024

Alexander Sperling, Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Westphal,
Sehr geehrte Landtagsabgeordnete,
Sehr geehrte Bürgermeister*innen, Bezirksbürgermeister*innen und Ratsmitglieder der Stadt Dortmund,
Sehr geehrte Frau Pape und sehr geehrte Frau Koch als Vorstand und Sehr geehrter Herr Spieß als Generalsekretär unseres Dachverbandes des Deutschen Koordinierungsrates, schön, dass Sie heute extra nach Dortmund gekommen sind.

Ebenso begrüße ich die Vorstände weiterer Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit aus dem Umland.

Sehr geehrte Vertreter der evangelischen und der katholischen Kirche und der jüdischen Gemeinde. Auch hier ein besonderer Gruß an die Gäste aus den umliegenden Nachbargemeinden.

Erfreulich ist, dass auch die Repräsentanten vieler weiterer Religionsgemeinschaften heute hier anwesend sind, die ich an dieser Stelle besonders herzlich begrüßen möchte.

Sehr geehrte Kooperationspartner aus den unzähligen Dortmunder Institutionen mit denen wir zusammenarbeiten,
Ich begrüße insbesondere auch unsere anwesenden ehemaligen Vorstandsmitglieder und selbstverständlich die zahlreichen Mitglieder unserer Gesellschaft,
Sehr geehrte Gäste,

vielen Dank, dass Sie heute anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dortmund hier sind. Mein Name ist Alexander „Sascha“ Sperling und gemeinsam mit Pfarrerin Annette Back und Pfarrer Meinhard Elmar sind wir die Vorsitzendenden – als jeweilige Vertreter der jüdischen, der evangelischen und der katholischen Gemeinschaften in Dortmund.

Vor 70 Jahren, als unsere Gesellschaft am 24. Juni 1954 gegründet wurde, waren wir Drei – so wie viele der Anwesenden hier im Rathaus – noch nicht einmal geboren.

Für uns ist es heute schwer vorstellbar, wie damals hier in Deutschland – nur neun Jahre nach den grauenvollen Verbrechen der Schoah – die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die für die Gründung unserer Gesellschaft notwendig gewesen sein muss, überhaupt möglich war. Das Vertrauen hat inzwischen über 70 Jahre gehalten und zwischendurch auch die ein oder andere Prüfung überstanden.

Ein Baustein hierfür war sicherlich die respektvolle Begegnung unserer Religionsgemeinschaften auf Augenhöhe, die sich auch in unserer Dreiteilung des Vorsitzes, wie bei allen Christlich-Jüdischen Gesellschaften in Deutschland, widerspiegelt.

Ich begrüße Sie dementsprechend heute als jüdischer Vorsitzender, aber ich spreche hier auch und vor allem als Jude in Deutschland:

Als ein Vorsitzender unserer Gesellschaft, würde ich in meiner Begrüßung eigentlich gerne die Feierlichkeit unseres 70. Geburtstages in den Vordergrund stellen.

Ich würde Ihnen gerne nur vom erfolgreichen Christlich-Jüdischen Versöhnungsprojekt in deutschlandweiten über 80 ähnlichen Gesellschaften unter dem Dach des Koordinierungsrates erzählen und über die jahrzehntelange Tätigkeit und die Errungenschaften unserer Gesellschaft hier in Dortmund berichten:

Zum Beispiel über unser damaliges Engagement für die literarische Arbeit von Nelly Sachs, die schließlich zur Einführung des gleichnamigen Preises der Stadt Dortmund geführt hat.

Oder über den Einsatz bei der Begleitung von jüdischen Zeugen zu NS-Prozessen, die in der Nachkriegszeit immer noch unter schwierigsten Bedingungen (Stichwort: zweite Schuld) stattgefunden haben.

Oder über die Rolle der christlich-jüdischen Gesellschaft bei der Etablierung der Gedenkkultur mit Veranstaltungen an den Gedenktagen 9. November oder 27. Januar und der Einrichtung von Gedenkorten ab den achtziger Jahren.

Ich würde als ein Vorsitzender unserer Gesellschaft außerdem gerne auf unser alljährliches Halbjahresprogramm mit vielfältigsten Veranstaltungen voller Kultur, Begegnung und Unterhaltung hinweisen und etwas Werbung für unseren Verein und die Mitgliedschaft in ihm machen.

Ich würde mich zur Feier des Tages und zur Feier der vergangenen 70 Jahre am liebsten einfach nur bei all Denjenigen bedanken, die sich in dieser langen Zeit so intensiv engagiert haben, um dann mit Ihnen, liebe Anwesende, zum festlichen Teil des Nachmittages überzugehen.

Dabei kann ich es allerdings nicht bewenden lassen.

Als Jude ist mir nämlich momentan nicht ganz so nach Feiern zumute.

Ich muss in meinem heutigen Grußwort auch darüber sprechen, wie es um das Judentum hier in Deutschland momentan steht.

Wir werden heute im Laufe der Veranstaltung noch einiges über die Lebenssituation von deutschen Juden hören. Insbesondere durch den Auftritt von Jonathan Kalmanovich aka Ben Salomon, den ich an dieser Stelle herzlich willkommen heiße. Seine Songs und vor allem seine Texte geben einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichsten Facetten des jüngeren deutschen Judentums.

Einen besonders belastenden Aspekt der aktuellen Situation für uns Juden kann ich aber auch in meiner feierlichen Begrüßung nicht einfach ignorieren: 

Die aktuelle dramatische Bedrohungslage für jüdisches Leben.

Trotz der jahrzehntelangen Bemühungen und trotz vieler Erfolge waren der Hass und die Vorurteile gegen Juden nie wirklich weg. Selbst die antijüdischen Denktraditionen der christlichen Kirchen – eigentlich längst überwunden geglaubt – kommen inzwischen wieder vermehrt zum Vorschein.

Aus allen möglichen Richtungen – ob von links, rechts oder der Mitte der Gesellschaft:

Was wir heute wieder an Antisemitismus in Deutschland erleben, hätten wir uns hier lange so nicht mehr vorstellen können.

Die Gefahr für uns Juden hier in Dortmund schien dabei noch vor wenigen Jahren irgendwie relativ weit entfernt, trotz des Anschlages auf die Synagoge in Halle oder gewalttätigen Angriffen gegen Juden auf offener Straße in Berlin oder Hamburg. Doch mit zunehmenden Anfeindungen, den Übergriffen und den vereitelten Anschlägen seit 2021 allein auf die jüdischen Zentren in Hagen, Gelsenkirchen, Essen, Bochum und – verbunden damit – auch hier in Dortmund machte sich bei uns schon seitdem wieder das mulmige Gefühl breit:

Die Einschläge rücken näher!

Dennoch versuchte unsere jüdische Gemeinschaft lange sich nicht einschüchtern zu lassen. Möglich wurde dies auch durch die Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes für jüdische Einrichtungen. Es ist den Sicherheitsbehörden zu verdanken, dass hier in der näheren Umgebung bisher kaum materieller und vor allem kein Schaden an Leib und Leben entstanden ist.

Und es überwog eigentlich auch immer noch die Gewissheit, dass die große Mehrheit in Deutschland diesen offenen und insbesondere diesen gewalttätigen Antisemitismus verurteilt.

Nach heftigen antisemitischen Vorfällen war der merkliche Aufschrei in ganz Deutschland, in der Politik, in den Medien, jedes Mal groß und deutlich.

Diese fortwährende Solidarität war und ist wichtig.

Denn auch dadurch fühlten sich die meisten Juden in Deutschland wieder zuhause, sicher und gut aufgehoben.

Doch Sie merken ich spreche teilweise in der Vergangenheit… denn dann kam der 7. Oktober 2023.

Der 7. Oktober war eine Zäsur nicht nur für Israel, sondern für Juden auf der ganzen Welt.

Der terroristische Angriff auf Israel samt den schockierenden Bildern demütigender Gewalt und Grausamkeiten hat weltweit Entsetzen ausgelöst. Israelische Geiseln, darunter sogar immer noch Kinder, sind weiterhin in der Gewalt der Täter. Jeder mitfühlende Mensch, der von den schrecklichen Ereignissen erfahren hat, konnte eigentlich nur absolut entsetzt sein. Begriffe wie Pogrom oder Massaker können kaum erfassen, was dort wirklich geschehen ist.

Der Terror wurde, von Denjenigen, die diese brutalen und bestialischen Taten verübt haben, noch verstärkt durch den Einsatz von Bodycams, Livestreams und einer wahren Flut von erniedrigenden Selfies und Videos. Dadurch wird von den Terroristen bewusst folgende genozidale Botschaft vermittelt:

Sie werden nicht innehalten, bis alle Juden ermordet sind.

Der 7. Oktober würde sich, wenn Israel es nicht verhindern könnte, endlos wiederholen.

Wer dieses menschenverachtende Massaker feiert, dürfte auch bereit sein, solche Taten andernorts – auch hier – zu wiederholen. Jeder, der den 7. Oktober auch nur verharmlost oder relativiert, würde sich dann mitschuldig machen.

Seit dem 7. Oktober ist das beschriebene Gefühl der relativen Sicherheit für Juden, hier in Deutschland, dahin. Seitdem ist die ohnehin schon hohe Zahl der judenfeindlichen Straftaten und Übergriffe nochmal fast explosionsartig gestiegen.

Dabei hatten alleine schon die Bilder dieses Tages eine Retraumatisierung bei Juden weltweit ausgelöst, denn unser intergenerationales Gedächtnis erinnerte es an Jahrhunderte von Verfolgung und grausamem Judenhass, von Mittelalter, Pestpogromen, Kreuzzügen, Inquisition, brennenden Shtetls, bis hin zur Shoah.

Zum Staat Israel werden wir Juden auch wegen unserer Verfolgungsgeschichte immer ein besonderes Verhältnis haben – neben dem jüdischen Glauben, durch den wir schon immer mit dem Land Israel verbunden waren. Für viele unserer Großeltern wäre das englische Mandatsgebiet Palästina damals der einzige Zufluchtsort vor den Gaskammern gewesen.

Die Existenz Israels war für uns seitdem eine Art Rückversicherung, jederzeit dorthin gehen zu können, falls sich die Verhältnisse doch wieder zum Schlechten verändern sollten, etwa wenn die AfD hier an die Macht käme.

Wir sind Deutsche, wir haben uns entschieden als Deutsche dauerhaft in Deutschland zu leben und wollen sicher nicht die Botschafter Israels oder seiner Regierung sein. Aber auch ohne jemals konkret ans Auswandern zu denken, gab die Rückversicherung eines starken und sicheren Israels vielen Juden lange die Kraft und das Selbstbewusstsein, irgendwie mit dem schlimmer werdenden alltäglichen Antisemitismus hier umgehen zu können. Auch diese Sicherheit ist erschüttert durch die kurzzeitige Wehrlosigkeit Israels, die den 7. Oktober ermöglicht hat.

Und verstehen Sie mich nicht falsch, auch wir teilen die herzergreifende Trauer über die abertausend zivilen Opfer in Gaza, denn auch das kann keinen mitfühlenden Menschen kalt lassen. Dieses Leiden und das Sterben der Zivilisten ist absolut beklagenswert.

Nur die Empörung darüber müsste sich doch vor allem gegen den eigentlichen Verursacher des 7. Oktobers richten. 

Von Anfang an wollte die Hamas den Krieg, der mit dem barbarischen Angriff ausgelöst wurde, wobei die einfachen Bewohner Gazas nicht nur als Schutzschild, sondern das palästinensische Leiden und Sterben auch für einen weltweiten medialen Propagandakrieg genutzt werden.

Wenn die Hamas die Waffen niederlegte und die Geiseln freiließe, wäre die palästinensische Bevölkerung zumindest endlich effektiv geschützt, was Israel in diesem Krieg bisher leider G“ttes nicht geschafft hat, aber zumindest irgendwie versucht. Was hingegen passieren würde, wenn Israel die Waffen ganz niederlegen würde, ist spätestens nach dem 7. Oktober offensichtlich geworden.

Bei angeblich pro-palästinensischen Demonstrationen, Protesten und auch nur Meinungsäußerungen wird aber meist ausschließlich Israel für diese Lage verantwortlich gemacht. Aber wenn es wirklich um das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung ginge, es nur darum ginge palästinensische Leben zu retten und das Sterben zu beenden, müsste doch logischerweise auch die Freilassung der israelischen Geiseln und vor allem die Kapitulation der Hamas gefordert werden.

Bei allem Verständnis, bleibt die Frage warum letztendlich fast nur anti-israelische Positionen vertreten werde, die auch noch häufig vor antisemitischen Klischees nur so strotzen. Dieser Antisemitismus, der sich gegen Israel als jüdische Nation richtet, trifft aber vor allem wieder uns Juden hier vor Ort.

Unabhängig von der jeweiligen Einschätzung der Lage in Nahost und jeder durchaus berechtigten Kritik am Handeln der israelischen Regierung ist der Umgang damit hier in Deutschland für uns Juden mehr als nur belastend.

Letztendlich wird doch auch keine Meinung und keine Demonstration in Deutschland den Nahostkonflikt lösen. Vielmehr geht es doch auch um unser Zusammenleben hier vor Ort, dass nur mit gegenseitiger Empathie möglich ist.

Fast ein Jahr nach dem 7. Oktober vermissen wir Juden aber inzwischen häufig das Verständnis für unsere immer noch bedrückende Situation.

Direkt nach den schockierenden Ereignissen gab es erstmal viel ermutigende Solidarität aus der Politik und den Medien, aber gleichzeitig in der breiten Masse der Bevölkerung von Anfang an eine erstaunliche Gleichgültigkeit und bei manchen auch eine analytische Kaltherzigkeit. Insbesondere kritische Intellektuelle, Künstler und Akademiker schienen von Anfang an die Tragweite und die Nachwirkungen des 7. Oktober für Juden hier und auf der ganzen Welt nicht erkennen zu können. Oder wollten sie es nicht erkennen?

Inzwischen kommt es aber überall vermehrt zu einer Entsolidarisierung, angetrieben durch die propagandistische Dauerschleife aus Gaza in den Sozialen Medien. Insbesondere bei der ganz jungen Generation, die ihre Informationen vorwiegend über TikTok und Instagram erhalten, hat sich inzwischen ein komplett anti-israelisches Weltbild etabliert, das längst auch in grundsätzlichen Antisemitismus umgeschlagen ist. Jüdische Studierende werden an Universitäten drangsaliert und müssen sich rechtfertigen, jüdische Schüler trauen sich teilweise nicht zur Schule, weil dort ein aggressiv israelfeindliches Klima herrscht.

Unbeschwertes jüdisches Leben ist momentan fast nur noch in geschützten Räumen wie der Gemeinde möglich, denn selbst öffentliche Kooperationsveranstaltungen unserer Christlich-Jüdischen Gesellschaft wurden in jüngster Vergangenheit das Ziel von aggressiver anti-israelischer Agitation.

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

auch wenn die Situation für uns Juden momentan bedrohlich ist und Sie mich hier beinahe ratlos sehen, versuchen wir doch, nicht mutlos zu bleiben. Etwas Mut macht uns schon allein Ihre zahlreiche Anwesenheit heute. Noch ermutigender wäre es, wenn Sie all das, was Sie hier gehört haben und noch hören werden, nicht einfach nur zur Kenntnis nähmen, sondern als Anlass sähen auch zu handeln.

Heute ist ein Sonntag und ich möchte hier nicht einfach nur eine entsprechende Rede gehalten haben, sondern Sie alle, jeden Einzelnen von Ihnen, dazu auffordern tätig zu werden. Denn wir brauchen Sie.

Viele Juden fühlen sich inzwischen wieder fast alleingelassen, und trauen sich deshalb kaum, sich in der Öffentlichkeit zu erkennen zu geben.

Sorgen haben mir sehr viele Dortmunder Gemeindemitglieder vermittelt, in Hinblick auf ihre persönliche Teilnahme an der Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des 7. Oktobers, die in 15 Tagen vor der Reinoldikirche stattfinden wird. Die Angst besteht dabei weniger vor tätlichen Übergriffen, denn wir sind uns sicher, dass die Polizei die Veranstaltung gut schützen wird. Die größte Befürchtung ist, dort mit nur ganz wenigen Beteiligten dazustehen und sich am Ende nur einsam und verloren zu fühlen. Doch grade an diesem Jahrestag bedürfte es zur Überwindung unseres Traumas vor allem den Beistand der Mehrheitsgesellschaft.

Liebe Anwesende,

ich bin mir sicher viele von Ihnen bei den Gedenkveranstaltungen zum 9. November wiederzusehen. Das Engagement, wenn es darum geht den ermordeten Juden zu gedenken ist wichtig und richtig, aber es reicht leider nicht aus. Um Solidarität mit lebendigen Juden zu zeigen, müssten Sie alle auch am 7. Oktober um 17 Uhr vor der Reinoldikirche anwesend sein, und so viele Freunde und Bekannte mitbringen, wie Sie nur können.

Was bleibt mir zum Abschluss dieses Grußwortes zur Feier des 70-jährigen Bestehens unserer Christlich-Jüdischen Gesellschaft noch zu sagen, denn es gibt ja doch auch etwas zu feiern.

Einen Ausblick auf die kommenden 70 Jahre traue ich mir nicht zu, denn das liegt noch viel zu weit in der Zukunft. Für einen positiven Ausblick auf unser nächstes rundes Jubiläum in nur zehn Jahren bin ich momentan noch zu pessimistisch, denn ich glaube, dass es auch mit großen Anstrengungen länger dauern wird, die beschriebenen Probleme in den Griff zu bekommen. Aber ich halte es doch irgendwann für möglich.

Durch unsere Tätigkeit als Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit können wir nur einen klitzekleinen Teil dazu beitragen jüdisches Leben in Deutschland in Zukunft zu normalisieren, doch wir werden weiterhin unser Möglichstes dafür tun, wie bisher.

Mit Ihrer Unterstützung und hoffentlich ausreichend Resonanz in der Mehrheitsgesellschaft können wir dann vielleicht in 30 Jahren endlich ganz unbeschwert unseren 100. Geburtstag feiern.