Landesverband
Blog des LV Vorsitzenden
Zwi Rappoport
Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe K.d.o.R.

Rede von 27.01.2025
Rede von Zwi Rappoport anlässlich der Gedenkstunde zum Holocaustgedenktag am 27.01.2025 im Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) Dortmund.
Rede vom 19.08.2023
Wenn ich mich so in der Welt umschaue, habe ich Angst um die Zukunft unserer freiheitlichen liberalen Demokratie. Der Rechtspopulismus hat in immer mehr Ländern zum Angriff auf die demokratische Grundordnung angesetzt. Die Schwäche der Demokratie war es schon immer, dass sie mit ihren eigenen demokratischen Mitteln abgeschafft werden kann; man denke nur an die Weimarer Republik!
Rede vom 02.06.2023
Die Delegiertenversammlung des Landesverbandes hat mich am 7. Mai einstimmig für eine weitere Amtszeit zum Vorsitzenden unseres Verbandes gewählt. Auch meine Vorstandskollegen Grigory Rabinovich und Sharon Fehr sind einstimmig wiedergewählt worden.
Ich danke den Delegierten der Gemeinden für das entgegengebrachte Vertrauen.
Rede vom 27.04.2023
„Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.“ Dieses Zitat stammt von dem ersten Premierminister Israels, David Ben-Gurion. Und dieses Wunder geschah vor 75 Jahren, am 5. Ijjar bzw. am 15. Mai 1948, als Ben-Gurion in Tel-Aviv die Unabhängigkeit des Staates Israel ausrief.
Rede vom 08.03.2023
Israels neue Regierung unter Benjamin Netanjahu ist seit acht Wochen im Amt. In dieser Zeit wurde in Windeseile ein Paket von verschiedenen Gesetzesvorhaben in der Knesset eingebracht, die bei sehr vielen Israelis für Besorgnis, Protest und Empörung gesorgt haben.
Rede vom 26.01.2023
Der 27. Januar erinnert als offizieller „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz im Jahr 1945. Dieser Gedenktag wird in Deutschland seit 1996 begangen und wurde im Jahr 2005 auch von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Tag zum Gedenken an die Opfer des Holocaust“ erklärt.
Rede vom 11.11.2022
Unsere Religion besitzt ein ausgeprägtes rituelles Gedächtnis. Jedes Jahr erinnern wir zu unseren Feiertagen an historische Ereignisse, die das Schicksal unseres Volkes bestimmt haben. Bald begehen wir das Lichterfest Chanukka, das an ein Wunder erinnert, das wir gerade in unserer Zeit nachempfinden können: