Landesverband

Blog des LV Vorsitzenden

Zwi Rappoport
Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe K.d.o.R.

Zwi Rappoport Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe K.d.o.R.

Rede vom 27.03.2025

Ich schreibe diese Zeilen, während ich mich in Israel befinde. Gemeinsam mit Rabbiner Avigdor Nosikov und Wolfgang Polak, sind wir hier als Delegation.

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Rede vom 08.03.2023

Israels neue Regierung unter Benjamin Netanjahu ist seit acht Wochen im Amt. In dieser Zeit wurde in Windeseile ein Paket von verschiedenen Gesetzesvorhaben in der Knesset eingebracht, die bei sehr vielen Israelis für Besorgnis, Protest und Empörung gesorgt haben.

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Rede vom 26.01.2023

Der 27. Januar erinnert als offizieller „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz im Jahr 1945. Dieser Gedenktag wird in Deutschland seit 1996 begangen und wurde im Jahr 2005 auch von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Tag zum Gedenken an die Opfer des Holocaust“ erklärt.

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Rede vom 11.11.2022

Unsere Religion besitzt ein ausgeprägtes rituelles Gedächtnis. Jedes Jahr erinnern wir zu unseren Feiertagen an historische Ereignisse, die das Schicksal unseres Volkes bestimmt haben. Bald begehen wir das Lichterfest Chanukka, das an ein Wunder erinnert, das wir gerade in unserer Zeit nachempfinden können:

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Rede vom 23.09.2022

das jüdische Jahr 5783 hat begonnen und ich hoffe für uns alle, dass es ein schöneres, friedvolleres und besseres Jahr wird. Leider sind aber die Krisen des vergangenen Jahres noch längst nicht überwunden und wirken sich weiterhin auf uns alle aus.

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Rede vom 26.08.2022

Die hoffentlich für Sie alle erholsamen Sommerferien sind vorbei, und der Alltag hat wieder begonnen. Leider macht der Judenhass niemals Ferien und die zurückliegende Zeit war in dieser Hinsicht für uns leider sehr ereignisreich.

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Rede vom 10.06.2022

Der Sommer beginnt, und es erwarten uns hoffentlich etwas ruhigere Wochen mit Schulferien, Familienurlauben und unseren Kindern auf Machanot. Unsere gegenwärtige Zeit ist wahrhaftig schon unruhig genug. Die Coronapandemie und der Krieg in der Ukraine beschäftigen uns unentwegt.

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